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Die Insel Ischia im Golf von Neapel

Im Golf von Neapel gelegen befindet sich die größte der drei Schwesterinseln: Ischia.

Umschlossen vom Tyrrhenischem Meer ist sie zudem die Hauptinsel der Phlegräischen Inseln. Der vulkanische Ursprung von Ischia sorgt für eine hügel- und bergreiche Umgebung, mit der höchsten Erhebung in Form des 789 Meter hohen Monte Epomeo. Die vulkanische Vergangenheit ist zudem ausschlaggebender Faktor für eines der bekanntesten Gegebenheiten auf Ischia: die Vielzahl der heißen Quellen und daraus ergebend eine große Anzahl an Thermalparks, die sich im Laufe der Jahrhunderte, besonders mit ansteigendem Tourismus, entwickelt haben.

Mit knapp 70.000 Einwohnern gliedert sich die Insel in sechs Gemeinden auf, von denen Ischia Porto der Wirtschaftsmittelpunkt ist, denn hier findet der meiste Fährverkehr zwischen Festland und Ischia statt. Die Gemeinde Forio hingegen gilt als das kulturelle Zentrum der Golfinsel. Hier bei diesem Reiseanbieter finden Sie gute Hotels auf Ischia.

Maronti-Strand auf Ischia

Der Maronti-Strand auf Ischia

Der vulkanische Ursprung von Ischia ist auch ein wichtiger Indikator für den Artenreichtum dessen. Sowohl Fauna und Flora sind stark vertreten und Ischia heißt nicht umsonst die grüne Insel des Golfes. Neben Pinienhainen findet man hier auch eine Vielzahl an Kulturpflanzen, zu denen unter anderem Zitronen, Wein, Feigen und Datteln gehören.

Sehenswürdigkeiten auf Ischia

Ischia ist zudem eine Insel voller Sehenswürdigkeiten, seien es die Natürlichen wie der Fungo in Lacco Ameno, der beeindruckende Blick über den Golf von Neapel und das nahe Festland vom Monte Epomeo aus sowie der grüne Blitz – ein Naturphänomen, welches nur sehr selten auf der Erde zu sehen ist – oder die Architektonischen. Eines davon ist das Castello Aragonese in der kleinen Stadt Ischia Ponte. Eine Festung aus dem 12. Jahrhundert, die über einen wunderschönen Garten verfügt und direkt vor der Küste auf einem Felsen liegt. Auch die Nonnengruft – ein makabrer aber zugleich faszinierender Ort – sollte bei einem Besuch auf Ischia besichtigt werden. Hier wurden dereinst die Leichen der Nonnen in gemauerte Sessel gesetzt, wo sie in dieser Haltung verwesten und die übrig gebliebenen Skelette schließlich in einen speziellen Raum deponiert wurden.

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